Adzukibohnen mit Rettich und Reis – Makrobiotik Rezept

Eco Lifeystyle: Adzukibohnen mit Rettich und Reis – Makrobiotik Rezept

Adzukibohnen? Noch nie von gehört? Macht nix. Hauptsache es schmeckt und genau das tut es! In den kommenden Wochen stellen wir euch köstliche makrobiotische Rezepte aus Madhavi Guemoes‘ Kochbuch Makrobiotik – In Fülle leben* (von dem wir kürzlich drei Exemplare verlost haben) vor. Diesmal tischt uns die Bloggerin und Yogini Madhavi leckere Adzukibohnen mit Rettich und Reis auf. Mjam, ein Augen- und ein Gaumenschmaus. Also ran an die Bohnen! Ach so, und nicht von den exotischen Zutaten abschrecken lassen – in gut sortierten Gemüse- und Bio-Läden dürftet ihr fündig werden.

»Adzukibohnen stärken unser Prana und ganz besonders unsere Nieren, während Rettich hilft, Altes loszulassen. Es ist ein reinigendes und kraftspendendes Gericht, das ich besonders gern zum Frühlingsanfang oder nach ausschweifenden Festen esse.«

Zutaten für 2 Personen:
2 Tassen gekochter Vollkornreis
1–2 Tassen gekochte Adzukibohnen
1/2 Rettich
2 Karotten
2 Teelöffel Wakame Algen
1 Handvoll Ruccola oder Portulak
2 Teelöffel Gomasio
2 Prisen Salz
1 EL Sesamöl
2 Teelöffel Pickles deiner Wahl (siehe Pickles, Rezept im Buch ab Seite 208)
2 Esslöffel Tahinsauce (siehe Tahin-Minz-Dressing, Rezept im Buch ab Seite 204)

 

Zubereitung:
Die Wakame Algen 20 Minuten lang einweichen, gut waschen und für 20 Minuten in etwas Wasser kochen. Das Gemüse putzen. Den Rettich in Scheiben, die Karotten in Stifte schneiden. Den Rettich ein paar Minuten lang dämpfen, die Karotten sautieren. Den Salat gut waschen und in eine schöne Schüssel füllen. Den Reis daneben geben und das fertige Gemüse, die Pickles, die Bohnen und Algen drum herum drapieren. Statt der Tahinsauce kannst du auch einfach Lein- oder Kürbiskernöl benutzen.

 

 


Das Buch Makrobiotik – In Fülle leben* von Madhavi Guemoes ist weit mehr als bloß ein Kochbuch, denn es steckt nicht voller köstlicher makrobiotischer Rezepte, sondern auch voller inspirierender Anregungen (die weit über eine gesunde Ernährung hinausgehen) sowie kluger Gedanken. Für Madhavi ist Ernährung »ein ganzheitlicher Begriff, weshalb ich die makrobiotische Lebensweise auch so liebe. Da geht es nicht nur ums Futtern. Wir können im Alltag unser Leben viel mehr beeinflussen, als wir denken. Es muss nur ein Wille da sein. Kochen ist gerade in der heutigen Zeit ein wunderbarer Anker, eine schöne Meditation, um wieder zu Ruhe zu finden und abzuschalten. Eine kluge Wahl der Lebensmittel kann uns unterstützen, Leichtigkeit, Frieden und Gelassenheit zu entwickeln.« Schön auf den Punkt gebracht.

 

 

 

Fotos: Maria Schiffer

 

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Und hier geht‘ zu unserem Interview: Makrobiotik – In Fülle leben von Madhavi Guemoes. 

 

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