T.I.T.S. – Verdammt faires feministisches Statement Shirt

T.I.T.S. – Verdammt faires Statement Shirt. Feministisches T-Shirt von This is the Shit, Nipples

Das feministische Label T.I.T.S., kurz »This is the Shit«, begeistert uns mit Fair Fashion Statement Shirts, in denen Frau zeigen kann, was sie hat – ohne dabei tief blicken lassen zu müssen.

Der Kinofilm »A Bigger Splash« zeigt einen etwas von der Sonne verbrannten Ralph Fiennes, der in seiner Rolle als abgefuckter Musikproduzent an nicht sehr viel im Leben zu glauben scheint, außer an die Stärke der Frau: »Wir Männer hatten unsere Chance – jetzt sind die Frauen dran.« Mit diesem schönen Satz trifft Regisseur Luca Guadagnino ins Schwarze. Schwarz auf Weiß ist auch das Statement-Shirt von T.I.T.S. Wahlweise aber auch in pudrigem Lila, knalligem Limette oder leuchtendem Orange. Die brustbestickten Iconic-Shirts sind Statement und Hingucker zugleich – wir tragen stolz, was wir haben, ohne zu zeigen, was wir nicht wollen. Perfekt! Du träumst schon immer von einem Nippelpiercing? Mit dem passenden T.I.T.S. Shirt wird dein Traum gestochen scharf – allerdings easypeasy nur zum an- und ausziehen.

T.I.T.S. – Verdammt faires Statement Shirt. Feministisches T-Shirt von This is the Shit, Nipples

T.I.T.S. – Fair Fashion ist Feminismus

Die auffällig schönen Shirts werden aus bester Bio-Baumwolle unter fairen Bedingungen in der Türkei produziert. Das unterstreicht den feministischen Modeanspruch des niederländischen Labels T.I.T.S. – denn andere Menschen, insbesondere Frauen, für billig hergestellte Fashion Pieces auszubeuten, ist alles andere als Sisterhood.

T.I.T.S. ist ein Label für alle, die viele sind. Die in keine Schublade passen, ihr Herz auf der Zunge und ihre Brüste auf ihrem Shirt tragen wollen. Die Gründer des Labels sind davon überzeugt, dass Menschen mehr Gemeinsamkeiten haben, als Unterschiede, die uns trennen. Deshalb sind die Shirts Unisex und schlicht geschnitten und für jeden Figurtyp geeignet. Egal ob mit oder ohne Brüste. Ob dick oder dünn, klein oder groß, Frau oder Mann.

Apropos Gleichberechtigung: Coco Chanel sorgte vor über 100 Jahren für einen Skandal, weil sie Frauen in Hosenanzüge steckte. Heute ist die Grenze zwischen Männer- und Damenmode, dank Vordenkern wie Chanel, zum Glück aufgehoben, aber ein Gedanke bleibt: Wir tragen, was wir wollen, denn unser Körper gehört uns! Und wenn wir gestickte Nippel auf unserem Shirt tragen wollen: Who cares!

 

 

Text: Kim Höbel, Lara Keuthen
Fotos: Sascha Luna Esmail
MUA: Vivi Christin
Models: Lionstorm, Gerdien van Halteren, Angel Rose, Cathelijne Blok, Bete Boe
Location: YOUSEUM

 

 

Und hier geht’s zu FAUV Studio – einem verdammt coolen Istanbuler Beachwear-Label.

 

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