Bei den Maya handelt es sich um eine Gruppe indigener Völker in Mittelamerika, die nicht nur für den Anbau von Mais, ihre Mathematik sowie für ihren hoch entwickelten (und für Laien höchst komplizierten) Kalender berühmt sind, sondern für ihr ebenfalls hoch entwickeltes Kunsthandwerk, wie etwa der Keramikkunst, der Malerei, der Verarbeitung von Gold, Silber & Kupfer, dem Holzhandwerk sowie der meisterhaften Fertigung von Textilien und den einzigartigen, farbenprächtigen Webtechniken.
Die Pura Utz-Unikate entstehen in Zusammenarbeit mit Künstlern, Handwerkern und Kooperativen in verschiedenen Regionen Guatemalas. Gründerin Anna Waller Andrés verbindet bereits seit frühster Kindheit eine große Liebe zu Guatemala – das erste Mal kam sie als Elfjährige in dieses Land und ist seitdem fasziniert von der atemberaubend schönen Berg- und Vulkanlandschaft, der unglaublichen Farbenpracht der Textilien, dem Gemüt und Temperament der Menschen, den archaischen Urwäldern, sowie von der tief spirituellen Maya-Religion. Seitdem ist Anna unzählige Male in das mittelamerikanische Land gereist und war dort unter anderem als ehrenamtliche Lehrerin sowie als Krankenschwester tätig und hat eine Diplomarbeit mit dem Thema »Die Verbesserung der reproduktiven Gesundheit der Maya-Frauen« geschrieben. Pura Utz ist übrigens guatemaltekisch und bedeutet »Unverfälschte Qualität«. Zu beziehen sind die feinen Stücke hier.
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