Eco Cosmetics – Die Natur bietet alles, was wir zur Pflege brauchen   

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Gründer Dieter Sorge beendete seinen Job als Heilpraktiker und gründete das Naturkosmetiklabel Eco Cosmetics. Heute verknüpft er uraltes Pflanzenwissen mit modernen Rezepturen und einer schonende Herstellungsweisen. Wir haben uns mit Dieter ausgetauscht. Wie er die natürliche Sonnenpflege revolutionierte, warum ihm die Welt so lieb ist und was einen guten Gründer ausmacht, erfahrt ihr heute. 

Dieter leitet bereits seit über 20 Jahren den unabhängiger Familienbetrieb Eco Cosmetics. Er mochte seinen Job – doch er wollte noch mehr in der Welt verändern und mehr Menschen mit seinem Wissen erreichen. Eco Cosmetics ist Ecocert zertifiziert. Dieters Anspruch war es, seine Produkte so rein und transparent wie möglich zu entwickeln und zu produzieren. Das treibt Dieter sogar auf die Beauty-Spitze, denn via Prozentangaben auf den Packungen schenkt er Kund*innen einen vollkommenen transparenten Einblick über die tatsächliche Zusammensetzung seiner Kosmetika.

Eco Cosmetics – die Schätze der Natur in der Hand  

Alles begann mit einer kleinen Produktpalette für Menschen mit Hauptproblemen und einer sanften Babypflege. Heute gehört Dieter mit seinem Team zu den Innovationsführern, insbesondere im Bereich Organic Tattoopflege und natürliche Sonnenpflege, welche unterschiedliche Hautbedürfnisse abdeckt und sogar sicher für Korallenriffe ist. Was mein Waldfreundinnen-Herz besonders hochschlagen lässt: Eco Cosmetics ist als erstes Naturkosmetikunternehmen in Deutschland durch Prima-Klima e. V. CO2-neutral gestellt. Die entstehenden CO2-Emissionen sämtlicher Arbeitsabläufe werden durch Aufforstung von Waldgebieten neutralisiert. Was mich an Dieter besonders fasziniert, ist der Fakt, dass er nah am Leben ist und sich wirklich fragt, was Menschen in ihrer Pflege brauchen. Er beobachtet, wägt ab, prüft Trends – immer mit der Brille des Umweltschutzes auf.

 

Ich habe Dieter befragen können: Über den Schritt zur Gründung eines eigenen Naturkosmetik-Labels, über das Arbeiten auf Augenhöhe und die Verantwortung, die wir der Welt gegenüber tragen.

Lieber Dieter, was war der Auslöser, als du dich als praktizierender Heilpraktiker dazu entschieden hast, dein eigenes Eco Kosmetiklabel zu gründen?
In der Praxis konnte ich bei der Behandlung zwar beim Einzelnen in die Tiefe gehen und helfen, insgesamt aber nur in überschaubarem Rahmen etwas bewirken. Ich habe schon immer viel mit ätherischen Ölen gearbeitet und auch selber Cremes und Tinkturen gemixt – da war der Weg zur Naturkosmetik fast vorprogrammiert. So kann ich viel mehr Menschen helfen. Zu Beginn gab es eine Schwarzkümmel-Serie für Menschen mit schlimmen Hautproblemen, eine Sanddorn- und eine Babyserie. Später hat mich dann das Thema Sonnencreme gepackt, weil Hautkrebs auf dem Vormarsch war und ich etwas dagegen tun wollte. Aber so, dass es der Umwelt nicht schadet. Klar!

Zu der Unternehmensphilosophie von Eco Cosmetics gehört auch das Netzwerken und Arbeiten auf Augenhöhe. Einen großen Teil euer Produktion findet ihn Portugal statt. Dort arbeitet ihr mit den Brüdern Joao und Joaquim zusammen, die ihr bereits seit vielen Jahren kennt. Was macht die Zusammenarbeit mit ihnen so besonders?
Wir drei kennen uns schon über ein halbes Leben lang, kennen unsere Familien und unsere Schicksale. Schon allein das verbindet uns über alles hinaus. Dazu kommt der Gesamterfahrungsschatz in der Entwicklung von Naturkosmetik über Jahrzehnte. Wir haben schon unglaubliche Entwicklungsschritte gemacht. Gerade in der Sonnenkosmetik: von der weißen harten Paste von vor 20 Jahren zu einem sprühbaren Produkt – das war ein Meilenstein. Und es geht ja noch weiter….

 

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Naturkosmetik und Tattoos. Wie passt das zusammen? Und warum hast du dich entschieden, eine eigene Pflegeserie inkl. natürliche Sonnenpflege für Tattoos zu entwickeln?
Jeden Sommer im Freibad oder am Strand beobachtete ich, dass sich mehr und mehr Menschen tätowieren ließen. Und dass immer großflächiger. Ich dachte einerseits über den Schmerz nach, den das bedeuten muss und auch auf den Stolz, den ein individuelles Tattoo bei seinem Träger auslöst. Und dass die Farbe dann ja teilweise recht schnell verblasst. Das muss dann ja frustrierend sein. Ich überlegte, wie man die Farbe schützen könnte und stieß auf die polynesische Tattoo-Tradition und die Noni-Pflanze. Noni Öl wird z.B. auf Hawaii auch für frische Tattoos zum Farberhalt genutzt. Noni kannte ich bereits gut, wir hatten eine Zeit schon mit dem Noni Öl experimentiert. So kam dann alles zusammen. Das Verblassen der Farbe bekämpfen wir also innerlich mit Noni und äußerlich mit mineralischem Lichtschutz, der auf der Haut liegt.

Was ist das Beste an der Arbeit mit Naturkosmetik?
Ich bin sehr gerne draußen in der Natur unterwegs, am liebsten im Wald. Im Laufe meines Lebens habe ich schon zahlreiche beunruhigende Veränderungen in der Natur mit ansehen müssen: Insektensterben, saurer Regen etc. Das ist ziemlich schlimm, was wir Menschen mit unserem Lebensraum anstellen. Durch meine Arbeit  versuche ich, dagegen zu halten und Mensch und Natur einander wieder näher zu bringen. Auf den Sonnenschutz bin ich stolz, weil er mineralisch ist und sicher für Korallen und Meer. Synthetischer Sonnenschutz ist ja jetzt an einigen Riffs verboten, was wirklich höchste Zeit war… Ich weiß also, wir sind auf dem richtigen Weg.

 

Fotos: PR

 

Vollkommene Transparenz, das bieten auch wir. Das können wir vor allem, da uns Marken in unserer Arbeit unterstützen. Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Eco Cosmetics entstanden. Wir danken euch für euer Vertrauen und die schöne Zusammenarbeit.

Und hier geht es zu unserem Artikel: ECO Cosmetics Antioxidans – Anti Aging mit den effektivsten Wirkstoffen aus der Natur